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Kommentar
Entsprechend den Vordenkern der Demokratie wie Sokrates und Aristoteles ist die dialektische Sichtweise beziehungsweise die Betrachtung der vorhandenen Sichtweisen und ihre Würdigung erforderlich.
Auf der Basis des Grundgesetzes der BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND ist bei allen Angelegenheiten die verhältnismäßige und mehrheitliche Entscheidung zu fällen.
Diese sollte wahr und ehrlich sein und als solche im Interesse der Allgemeinheit wie auch des Einzelnen umgesetzt werden.
„Nomen est omen“.
Der Name der Partei (Human, Sozial, Oekologisch) ist Programm und Verpflichtung zugleich.
Es gibt viel zu tun. Heute, jetzt, sofort!
Die Ausrichtung der Politik der Mitte muss eine Politik mit Respekt und auf Augenhöhe auf der Basis des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland sein.
Augenmaß hat eine wesentliche Priorität, was auch das Maßhalten und den notwendigen Verzicht auf möglicherweise liebgewordene Verhaltensweisen und Errungenschaften, im Interesse der Allgemeinheit, beinhaltet.
Der Verbrauch von 2,3 Erden ist auf Dauer nicht möglich und unverantwortlich und muss reduziert werden, um den Kindern und Kindeskindern eine lebenswerte Welt zu erhalten.
Alle müssen dazu Ihren Beitrag leisten.
Es gibt viel zu tun! Packen wir es an! Raus aus den Sesseln!
1. Vorstand
Dr. med. Bernhard Müller
Rotkreuzstr. 55e
85435 Erding
Wenn wir die Zeichen der Zeit lesen, so ist es an der Zeit politisch aktiv zu werden und die uns betreffenden Angelegenheiten selbst in die Hand zu nehmen. Politisch sind zuviele Akteure unterwegs, die unverändert das Geld, den Verdienst, IMMER MEHR UND NIE-GENUG nach dem Autor Bernhard Ungericht als Vorgabe sehen. Aktienkurse, Geld, Geld, Geld, Gier und immer mehr beherrschen die Gazetten. Wie soll das nur weitergehen? Wir brauchen bereits 2,3 Welten für diesen Lebensstil.
Bereits die alten griechischen Gelehrten haben zum Maßhalten aufgerufen und nach dem Motto „back to the roots“, da müssen wir wieder hin! Nicht morgen und übermorgen HEUTE!! Es wird Zeit!
Mit den besten Grüßen
Dr. Bernhard Müller
28.7.2025
Da ist es wohl nur noch eine Meldung in den Medien wert, dass wir die nachwachsenden Resourcen dieser Welt für dieses Jahr bereits aufgebraucht haben! Und dann? Geht das einfach so weiter, ohne dass sich etwas ändert. Hauptsache die Wirtschaft läuft, oder!? Wollen wir nicht mal anfangen auch im Kleinen, jeder für sich! Müssen die ganzen TOGO-Becher sein? Können wir nicht unser Luxusgut Kaffee so wertschätzen, dass wir den Kaffee in Ruhe im Cafe in einer Tasse genießen können? Muss das unterwegs in Hektik sein. Da tut es doch auch eine Wasserflasche mit selbigem Inhalt (welch kostbares Gut!!).
Beste Grüße
Dr. Bernhard Müller
Na wieder mal einen Zigarettenrest weggeschnippt vielleicht in hohem Bogen? Welch eine Sauerei! Ein Zigarettenfilter landet im Sand, im Wasser, in der Kanalisation.
Laut NABU benötigt es 10 Jahre bis er sich „auflöst“, glaubt man den Berichten. Ausserdem enthält er zahllose Gifte, die im Abwasser landen! s. nachfolgenden Bericht des NABU. Der Plastikanteil einer Zigarette ist jedoch nur ein Teil des Verschmutzungsproblems. Tabak-Produkte enthalten bis zu 7.000 giftige Chemikalien, die in die Umwelt entlassen werden. Ein Zigarettenstummel besteht in den meisten Fällen nicht nur aus dem Filter, sondern auch aus Tabakresten. Neben dem enthaltenen Nikotin finden sich auch weitere krebserregende Stoffe und Schwermetalle wie Formaldehyd, Arsen und Blei in den Zigarettenstummeln.
Es wird Zeit an die Disziplin zu erinnern! 1. Könnte man das Rauchen aufhören und damit zur eigenen Gesundheit beitragen. 2. Ist der Suchtfaktor zu groß appelieren wir wenigstens die eigene Kippe nicht mehr in der „Landschaft zu entsorgen.
Beste Grüße
Bernhard Müller
24.8.2025
Irgendwie ist die Zeit ungeheuer schnelllebig, oder? Es scheint sich gefühlt in der Parlamentssommerpause nicht viel zu regen.
Doch: Der Krieg in der Ukraine geht mit unverminderter Härte weiter! Alle bisherigen Versuche von Mister President Trump haben nichts gegenüber dem ukrainischen Volk verbessert! Mister Putin bombt weiter. Wohin soll das nur führen? Die Ukraine wird langfristig nur unter dem Schutzschirm von Europa ihre Freiheit behalten, sowie sich das mir darstellt. Europäische Schutztruppen in die Ukraine, warum nicht?
Eine Bemerkung: Da haben wir es wieder wie im alten Rom: Brot und Spiele, bei uns in Form der Fußballbundesliga und anderer Sport-Berichterstattungen! Und zu essen gibt es bei uns auch reichlich nach Lust und Laune. Das klingt doch so ähnlich.
Meine Ansicht ist, das ist zu sehr ein Nabeldenken, Hauptsache uns geht es gut, was kümmert uns die Situation in der Ukraine oder in anderen Brennpunkten der Welt!
Doch es ist so wichtig wie die eigene Rente, das Mindesteinkommen, die Wohnsituation in der Bundesrepublik, das Trinkwasser, die Abschiebung von bereits integrierten Flüchtlingen und soviele Themen mehr! Alles Themen, die hier noch angesprochen werden sollen.
Für heute damit
Beste Grüße
Dr. Bernhard Müller